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Junggesellinnenabschied im Ausland

Doch einen Junggesellinnenabschied in der Heimatstadt bzw. im eigenen Land zu feiern, kann schnell langweilig und fad wirken. Daher ist ein Kurztrip ins Ausland, in die angesagten Städte wie Barcelona, Budapest oder Prag, die ideale Lösung für einen gelungenen Junggesellinnenabschied, an den sich die Braut und ihre Gefährtinnen noch lange erinnern werden.

Barcelona

Die Stadt gehört zu Europas beliebtesten Reisezielen, die insbesondere junge Leute anzieht. Daher ist es nicht verwunderlich, dass es dort eine Partymeile mit vielen Diskotheken gibt, die die Nacht zum Tag machen. Der Vorteil bei einem Kurztrip nach Barcelona liegt dabei klar auf der Hand: Mit nur zwei Flugstunden ist die Stadt am Mittelmeer schnell zu erreichen und bietet Sonne, Strand und Meer zugleich. Für den Flug und die Unterkunft für ein Wochenende fallen Kosten ab 95 Euro an, womit Barcelona zu einem der günstigeren Reiseziele zählt. Polterabend Wer auf der Suche nach einem perfekten Ausflugsziel für einen Junggesellinnenabschied ist, sollte sich bei einem Reiseberater wie etwa www.chamica.de informieren und wertvolle Tipps einholen. Dort gibt es auch spezielle Angebote, die im Preis inbegriffen sind wie etwa Cocktail- oder Poledance-Unterricht, eine Fahrradtour mit einem Guide durch Barcelona sowie eine Partynacht durch die angesagtesten Clubs der Stadt. Spielt die Braut gerne Fußball, ist ein Besuch in Barcelonas Stadion, dem „Camp Nou“, ein absolutes Muss, mit dem sie ihren zukünftigen Mann vor Neid erblassen lassen kann.

Budapest, die Stadt der Brücken

Budapest ist nicht nur eine beliebte Touristenstadt, sondern auch bekannt für sein aufregendes Nachtleben. Aufgrund der vielen historischen Brücken und Gebäude wird das Stadtzentrum von Budapest auch das „kleine Paris des Ostens“ genannt. Mit einem herrlichen Wellness-Programm samt Übernachtung und Flug fallen Kosten von etwa 149 Euro an. Nach der erholsamen Entspannung im Spa-Bereich geht es ins Budapester Nachtleben, das zurzeit das angesagteste im ganzen Land ist.

Prag, die goldene Stadt

Prag ist auch als „Goldene Stadt“ bekannt, und das nicht nur wegen der schimmernden Dächern. Tagsüber schlägt das Shopping-Herz bei den vielen Designer-Läden höher, die Glitzer zur Schau stellen. Nachts leuchten die Werbetafeln der zahlreichen Diskotheken wie etwa dem „Duplex“, das bereits viele Berühmtheiten zu seinen Besuchern zählen konnte. Die Kosten des Flugs und der Unterkunft für ein Wochenende in Prag fangen bei 149 Euro an, wobei viele Angebote wie z. B. eine Stadtbesichtigung mit einem Guide oder ein Schusswaffen-Training hinzugebucht werden können.

Fazit

Egal, für welche Stadt im Ausland man sich entscheidet, eins steht fest: Der Spaß und der gemeinsame Kurzurlaub sollten im Vordergrund stehen. Dabei sollten die Wünsche und Interessen der Braut berücksichtigt werden, damit sie sich an ihrem „letzten Tag in Freiheit“ wohl fühlt. Dann steht dem besten Junggesellinnenabschied aller Zeiten nichts mehr im Wege.

Brautmodentrends 2015: Was die Braut im neuen Jahr trägt

Wer als Braut 2015 vor den Altar treten will, der kann sich über viele tolle neue Trends bei der Brautmode freuen, sodass der schönste Tag des Lebens auch bei der Kleidung zu einem unvergesslichen Event werden kann. Natürlich ist die Braut des Jahres 2015 immer noch ein romantisches Wesen, das dies bei der Kleidung zeigen soll. So ist Spitze am Hochzeitskleid einfach nicht mehr wegzudenken, selbst wenn es nur als kleiner Besatz zu finden ist.

fingerspitzenlanger SchleierDie Braut von 2015 hat die große Auswahl an schönen Trends

Egal, ob sich die Braut ein voluminöses Kleid wünscht oder doch die schmale und gerade Silhouette bevorzugt – mit jeder Wahl liegt ”Frau” voll im Trend, die 2015 ihr Jawort in der Kirche oder im Standesamt verkünden will. Als Material steht Tüll momentan an erster Stelle, aber genauso ist ein Mix aus verschiedenen Materialien in diesem Jahr angesagt. Feine Seide, Organza und Satin lösen schwere und steife Modelle aus Taft ab. Jetzt ist der feminine, luftig-leichte Style wieder voll im Trend, wobei der Ausschnitt der Kleider ruhig etwas tiefer sein darf. Verspielt und romantisch soll die Braut zum Altar schreiten, wenn sie den Trends des Jahres folgt. Genauso können sich die Bräute ganz elegant am Hochzeitstag zeigen, wobei 2015 schlichte Eleganz gefragt ist. Ausladende Seidenschleppen mit wenigen, akzentuierten Verzierungen am Bustier wirken ebenso festlich-elegant wie figurbetonte Etuikleider mit betörendem Rückenausschnitt.

2015 – kein Hochzeitsjahr für übertriebene Kleidermodelle

Will man in einem modischen Brautkleid vor den Altar treten, so wird 2015 nicht das Jahr der besonders extravaganten Modelle, denn feminine Schlichtheit ist jetzt eher angesagt. Dafür kann die Braut sich über Netzeinsätze beim wichtigsten Kleid ihres Lebens freuen. Arme und der Ausschnitt werden von transparenten Stoffen bedeckt, sodass ein trendiger Materialmix entstehen kann. Zum femininen Hochzeitskleid gehört 2015 ein Jäckchen im Bolerostil, das aus den schönsten Stoffen gefertigt werden sollte. Zarte Stoffe unterstreichen so den femininen Style und lassen die Braut ganz romantisch ihren schönsten Tag erleben. Brautladen Eine Königin für einen Tag wird mit diesen Kleidern jede Frau, denn die zurückhaltende Eleganz unterstreicht doch mit kleinen und feinen Details die Schönheit der Braut. Dieses Jahr ist die Zeit für eine betörende Hochzeitsmode, die nicht das Kleid in den Vordergrund stellt, sondern die Braut zum Star des Tages macht, während das Brautkleid in besonderer Weise ihre feminine Schönheit betont.

Silvester-Hochzeit: Tipps für eine ausgelassene Feier

Für alle Paare, die sich für Ihre Hochzeitsfeier eine ausgelassene Stimmung und etwas Glamour wünschen, ist Silvester ein ideales Datum. Die lieben Freunde und engen Verwandten haben zu diesem Termin fast immer Zeit. Nach der ausgelassenen Feier mit großem Feuerwerk können sich die Gäste am nächsten Tag in Ruhe erholen. Feuerwerk zur Hochzei

Hochzeitsparty oder rauschende Ballnacht

Mit der Auswahl der Räumlichkeiten wird auch die Art der Dekoration festgelegt. Die Brautleute können entscheiden, ob die Feier eher eine lustige Party oder eine rauschende Ballnacht werden soll. Für eine lustige Party wird der Festsaal zu diesem Anlass bunt geschmückt, Girlanden und Luftschlangen lockern die Stimmung auf und alles passt zur typischen Silvester-Party-Stimmung. Zu einer Hochzeit bietet sich aber gerade der Jahreswechsel als rauschende Ballnacht ein. Große Säle mit Kronleuchtern sorgen für das entsprechend festlich-elegante Ambiente. Unterhaltung zur HochzeitEbenfalls wichtig für eine perfekte Stimmung ist der musikalische Rahmen der Veranstaltung. Zu Silvester bieten viele Musiker als Alleinunterhalter oder Band ihre Dienste an. Es ist ratsam, schon früh über Anzeigen, Internet oder Bekannte den musikalischen Rahmen zu organisieren. Wem Live-Musik zu aufwendig oder teuer ist, der kann auf einen erfahrenen DJ zurückgreifen. Die passende Musikauswahl ist schließlich ein ganz wesentlicher Punkt für das Gelingen der Feier.

Räumlichkeiten rechtzeitig reservieren

Ebenso rechtzeitig müssen Räumlichkeiten angemietet werden. Hotels, Restaurants oder Gemeinden stellen gerne einen Saal für die Feierlichkeit bereit, wenn sie früh genug planen können. Um Mitternacht soll die Hochzeitsgesellschaft das neue Jahr begrüßen und das Feuerwerk genießen können. Die Gäste werden begeistert sein, wenn der Veranstaltungsort eine gute Aussicht bietet. Da die Feier bis in den frühen Morgen dauert, sind Übernachtungsmöglichkeiten oder Fahrgelegenheiten für die Besucher zu organisieren. Auch hier ist eine frühzeitige Planung wichtig, um Enttäuschungen zu vermeiden.

Kulinarischer Genuss für eine lange Nacht

Ob mehrgängiges Menü oder Buffet – ein gutes Essen gehört zu einer gelungenen Feier. Gerade zu Silvester stehen Gastronomiebetriebe und Caterer mit einem ansprechenden Angebot bereit, das keine Wünsche offen lässt. Die Gäste schätzen einen Mitternachtsimbiss oder eine warme gehaltvolle Suppe, wenn sie vom Feuerwerk in den Saal zurückkehren. Auch Eisbomben und Schokobrunnen sind sowohl bei Silvester- als auch Hochzeitsfeiern beliebt und können zur späten Stunde serviert werden. Das kulinarische Programm muss besonders rechtzeitig organisiert und gebucht werden, damit die Feier reibungslos abläuft. Musik und Hochzeitstanz

Einladungen ansprechend gestalten

Silvester und Hochzeit erfordern eine äußerst schicke Garderobe, denn auch die Gäste sollten zum Ambiente der Veranstaltung beitragen. In den Einladungen zur Hochzeitsfeier darf ein entsprechender Hinweis auf die gewünschte Kleidung nicht fehlen. Das Thema ”Silvesterhochzeit” sollte sich auch direkt in der Gestaltung der Einladung wiederfinden, beispielsweise durch Feuerwerks- und Champagnerglas-Motive. Alle Gäste sollten entsprechend eingestimmt sein, dass es sich um ein ausgelassenes Fest handelt. Ist alles rechtzeitig geplant, liebevoll gestaltet und organisiert, steht einem rauschenden Start ins neue Jahr und in den neuen Lebensabschnitt nichts im Wege.
Winterlicher Brautstrauß

Winterliche Blumendeko: Florale Trends für die Winterhochzeit

Eine Hochzeit wird erst durch die entsprechende Blumendekoration perfekt. Die kalte Jahreszeit bietet bezaubernde Blumenarrangements, die für ein besonderes Flair sorgen. Der florale Trend besteht derzeit aus winterlichem Weiß, satten Rottönen und kombiniert florale mit nicht-floralen Elementen. Saisonaler Brautstrauß

Winterliches Weiß

In der Winterzeit ist eine weiße Hochzeit ein Highlight, das durch weiße Blumen getragen wird. Trendige Hochzeitspaare setzen auf einen sanften Antik-weiß-Look, der elfenbeinfarbige und cremeweiße Blumen mit zarten Grüntönen kombiniert. Callas, Orchideen, weiße Amarillis, helle Anemonen und Tulpen garantieren einen wunderbar sanften Textur- und Farbmix. Das winterliche Weiß sieht edel und stilvoll aus, wenn es mit hellen Grüntönen und sanften Goldtönen kombiniert wird. So wird die Hochzeitstafel besonders romantisch. Das winterliche Weiß der Blumenarrangements wirkt warm und sorgt für eine festliche Stimmung.

Sattes Rot

Brautstrauß mit roten und weißen Blumen Rot gilt als die Farbe der Liebe und Leidenschaft. Im Bereich der Hochzeitsdeko sorgen Blumenarrangements in dekadenten Rottönen für eine sehr festliche Stimmung. Gloriosa Lilie, Callas, Anemonen, Rosen, Orchideen und Amaryllis sind die bevorzugten Blumen, wenn die Hochzeit in die kältere Jahreszeit verlegt wird. Der Trend im Bereich der Hochzeitsdekoration geht dahin, die roten Blumen als Gestecke zu arrangieren, die nur aus einer Blumensorte bestehen. Rote Blumen schaffen ein starkes Farbhighlight, das der Hochzeitstafel einen sehr luxuriösen Touch verleiht. Auch einzelne Blumen in Vasen sorgen für eine elegante Note. Bei roten Blumenarrangements werden wenige und auffällige Blumenarrangements arrangiert, die nahezu ohne Beiwerk und Grün auskommen.

Kombinationen aus floralen und nicht-floralen Elementen

Etwas puristischer, aber nicht weniger edel, zeigen sich Kombinationen aus Blumen und non-floralen Elementen. Weiße Schneebeeren und Johanniskraut sorgen ebenso für einen extravaganten Stil wie Arrangements, die Blumen mit Federn kombinieren. Bei den Kombinationen setzen Trendsetter ebenfalls auf Weiß oder Rot im Bereich der winterlichen Hochzeitsarrangements. Mutige Brautpaare stimmen den Brautstrauß und den Reversschmuck des Bräutigams mit der extravaganten Blumendekoration ab. Winterlicher Brautstrauß Einzelne weiße Federn gesellen sich zu roten oder weißen Blumen und zaubern eine sehr verspielte Atmosphäre. Zwischen die Blumen wird Geißkraut drapiert, das silber- oder goldfarbig besprüht ist. Angesagt sind auch Eukalyptus-Beeren, die mit einer einzelnen großen Blüte kombiniert werden. Die Kombination aus non-floralen und floralen Elementen bietet viel Platz für sehr individuelle Dekorationen, die sich stilvoll vom Mainstream abheben.
Pure Romantik in den Flitterwochen

Flitterwochen im Winter: Die schönsten Ziele für Frischvermählte

Geheiratet wird bekanntlich immer – im Sommer wie im Winter. Und frisch vermählt will das glückliche Paar es auch genießen, gerade den Bund fürs Leben eingegangen zu sein. So stehen also die Flitterwochen an – der wohl schönste Urlaub des ganzen Lebens. Damit diese auch gelingen, sollte man sich Gedanken darüber machen, wo es hingehen soll – der Winter muss das Reiseziel dabei nicht einschränken. Pure Romantik in den Flitterwochen

Ab in die Sonne – der Segen der Karibik

Ein Traumreiseziel für alle ‘Honeymooner’ ist natürlich die Karibik. Weiße Sandstrände, türkisblaues Meer und Hängematten zwischen Palmen am Strand – die Vorstellung von Flitterwochen schlechthin. Gerade, wenn in Deutschland Winter ist, ist die Karibik eine gute Wahl, denn hier ist eigentlich immer Sommer und so entgeht man dem kalten, ungemütlichen Wetter zuhause. Jamaika, die Dominikanische Republik oder auch die Strände im Osten von Mexiko laden alle Frischvermählten herzlich ein. Es gibt viele Hotels und Ferienanlagen, die speziell auf Hochzeitsreisen eingerichtet sind. Traumhafte und unvergessliche Flitterwochen und ein romantischer Start in die Ehe sind so garantiert.

Strand und Elefanten – Träume werden wahr in Südost-Asien

Flitterwochen für KulturfansAuch Südost-Asien ist in den Wintermonaten eine sichere Wahl. Die Monsunsaison ist ab Mitte Dezember weitestgehend vorbei und auch hier laden Trauminseln zu herrlichen Flitterwochen ein. Ob in Thailand, Vietnam oder Malaysia – hier haben sich die Veranstalter auf Hochzeitsreisen eingestellt und verwöhnen die jungen Paare mit allem, was dazugehört. Etwas ganz Besonderes ist es, in Thailand als frisch vermähltes Paar einen Ritt auf dem Rücken eines Elefanten zu unternehmen. Das gilt als glücksbringend und ist eine einzigartige Erfahrung, die immer verbinden wird.

Liebesgeflüster im Schnee – die Schweiz und Kanada

Für die, die aber lieber Schnee als Sonne und Strand in ihren Flitterwochen genießen wollen, ist natürlich die Schweiz ein nahes, aber nicht minder interessantes Ziel. Ab einer bestimmten Höhe ist hier auf jeden Fall für Schnee gesorgt und man kann als junges Paar Händchen haltend zusammen Ski fahren. Es gibt schicke Hotels in den Ski-Gebieten und auch hier sind die Veranstalter auf Hochzeitsreisende spezialisiert. Tagsüber gemeinsam auf der Piste Spaß haben und abends bei Wellness-Anwendungen entspannen und Romantik am Kamin genießen – definitiv eine angenehme Weise, seine Flitterwochen zu verbringen. Wer aber lieber weiter weg reisen und trotzdem eine Schnee-Garantie haben möchte, kann in Kanadas Weiten die Flitterwochen verbringen. Auch hier ist einem die Romantik sicher: Ein einsames, bezauberndes Blockhaus, schneebedeckte Weiten, klare Luft – Flittergefühle vom Feinsten.

Brautmodentrends für die kalte Jahreszeit

Die Hochzeit ist der schönste Tag im Leben und auch in der kalten Jahreszeit steht einer gelungenen Traumhochzeit nichts im Wege. Mit den aktuellen Brautmodentrends für Herbst und Winter wird die Braut trotz kühlerer Temperaturen strahlen und die Hochzeit zu einem unvergesslichen Erlebnis werden. Brautladen

Traumhafte Kleider für die Traumhochzeit

Auch wenn es draußen kälter wird, muss die Braut auf nichts verzichten und schon gar nicht auf ihr Traumkleid. Auch in der kalten Saison liegen lange Hochzeitskleider absolut im Trend – eine bodenlange Robe ist ohnehin die Idealvorstellung eines Brautkleids. An Stoff wird nicht gespart und es darf gern ein wenig üppiger im Rockbereich ausfallen – ein großer Reifrock, Volants und Rüschen sind gern gesehen. Dafür sollte dann aber im Bereich des Dekolletés der Schnitt etwas dezenter sein. Was auf gar keinen Fall fehlen darf, sind feine Stickereien oder auch Einsätze aus Spitze. Ebenso modern ist ein Besatz aus Perlen, gern auch farbigen. Spitzen HandschuhePassend zur kalten Jahreszeit sind halblange oder lange Ärmel gern gesehen. Diese dürfen sowohl eng anliegend und aus Spitze als auch im Fledermausstil aus zartem Chiffon geschnitten sein. Auch in der winterlichen Jahreszeit liegt der Trend in der Brautmode bei farbenfrohen Modellen. Helle Farben sind genauso erlaubt, wie zartes Rosa oder sogar kräftiges Pink – Ihren Wünschen als Braut sind keine Grenzen gesetzt. Die Braut, die auf ein kurzes, schulterfreies Kleid nicht verzichten möchte, muss deshalb aber noch lange nicht auf einen Hochzeitstermin in der kalten Jahreszeit verzichten.

Kurz und trotzdem warm

Natürlich dürfen es auch im Herbst und Winter gern kurze und schulterfreie Brautkleider sein. Diese sind zeitlos modern und bei vielen Bräuten sehr beliebt. Da die Hochzeit in warmen Räumen stattfindet und die Braut wohl auch nicht zur Kirche oder dem Standesamt laufen muss, ist eine warme Jacke nicht unbedingt notwendig. Hier reicht meist ein kurzes Jäckchen, passend zum Brautkleid. Solch ein Bolero passt einfach immer und wärmt für kurze Aufenthalte draußen die Schultern. Allerdings sind in dieser Saison auch Oversize-Jacken mit großzügigen Stickereien oder Mustern trendy. Im Herbst ist eine süße Stola oder ein eleganter Schal eine gute Möglichkeit, die Schultern ein wenig vor der Kälte zu schützen. Ist es richtig Winter und der Schnee bedeckt die Erde, gibt dies der Hochzeit ein sehr romantisches Feeling. Die Braut könnte dann ihre Hände in einem edlen Muff wärmen. So hat es beispielsweise auch die russische Zarin schon getan. Auch bei einem Brautkleid gibt es viele unterschiedliche Trends, denen man nicht zwangläufig folgen muss. Wichtig ist, dass die Braut sich in ihrem Traumkleid wohlfühlt, denn dann wird sie den Glanz ausstrahlen, der die Hochzeit so unvergesslich macht und auch in der kalten Jahreszeit alle Gäste mit ihrem Lächeln erwärmen.

Hochzeitsmandeln: Mit speziellem Gastgeschenk überraschen

Mit Hochzeitsmandeln bereiten Sie ihren Gästen eine besondere Freude. Die leckeren, bittersüßen Naschwaren gelten als beliebter Brauch in Südeuropa und den USA. Sie können die Mandeln ganz einfach selber herstellen und dem Ganzen so eine persönliche Note verleihen. In schönen Verpackungen werden die Geschenke zu einem herzlichen Dankeschön an all die lieben Menschen, die Teil Ihrer Hochzeit waren. Hochzeitsmandeln als Gastgeschenke

Fünf Wünsche – Fünf Mandeln

Wenn Sie ein traditionsreiches Gastgeschenk verteilen wollen, bieten Hochzeitsmandeln eine besondere Geschenkidee. Vor allem im Mittelmeerraum erfreut sich dieser Hochzeitsbrauch seit Jahrhunderten großer Beliebtheit. In Griechenland wird immer eine ungerade Anzahl an weißen Koufeta verteilt. Denn ungerade Zahlen lassen sich nicht teilen, was auch für die Ehe der Frischvermählten gelten soll. Mandeln gelten in Verbindung mit dem weißen Zuckerguss als Zeichen für Liebe und für ein reines sowie glückliches gemeinsames Leben des Brautpaares. Fünf weiße Mandeln gehören in einen Beutel. Sie stehen symbolisch für die von den Hochzeitsgästen übermittelten Glückwünsche:
  • Fruchtbarkeit
  • Glück
  • Gesundheit
  • Reichtum
  • ein langes Leben

Hochzeitsmandeln selber herstellen

Viele Händler verkaufen die Mandeln in verschiedenen Geschmacksrichtungen sowie Farben und Verpackungen. Selbst gemachte Hochzeitsmandeln stellen nicht nur eine individuelle, sondern zugleich eine günstige Variante dar. Für die Zubereitung benötigen Sie: 1 Päckchen Mandeln (am besten frische, geschälte Steinfrüchte), 3 EL Zucker und weiße Kuvertüre, evtl. Lebensmittelfarbe:
  1. Kuvertütre klein hacken, da sie sich so besser schmelzen lässt. Diese anschließend in einem Gefäß über einem Wasserbad langsam erwärmen. Dabei ständig rühren.
  2. Wenn sich die Klümpchen aufgelöst haben, den Zucker einrühren. Dadurch wird die Hülle später schön knackig.
  3. Nun die Mandeln kurz in die aufgelöste Schokolade geben, bis sie vollständig von der Kuvertüre umgeben ist.
  4. Mit einer Gabel die Mandeln entnehmen und auf einem Gitter oder Backpapier trocknen lassen.
  • Tipp: Für bunte Mandeln, Lebensmittelfarbe in die geschmolzene Schokolade geben.
In einer ansprechenden Verpackung erhalten die Hochzeitsmandeln, je nach Hochzeitsmotto oder Vorlieben des Brautpaares ein edles Erscheinungsbild. Mit einem Namensschild wird das Geschenk zum Teil der Tischdekoration. Um den Anwesenden für deren Kommen zu danken, empfiehlt es sich, Sprüche oder Zitate auf Anhänger zu schreiben. Hochzeitsmandeln Verpackungsideen für Hochzeitsmandeln:
  • Stoffbeutel aus Organza oder Tüll
  • Kartonage
  • geschlossene Schachteln oder Schachteln mit Cut-Outs

Traditionsreiches Geschenk

Hochzeitsmandeln an Gäste zu verschenken hat eine lange Tradition. Bereits in der Antike verstreuten die Menschen Mandeln, da deren geschützter Kern für Fruchtbarkeit und Kindersegen steht. Im alten Rom wurden die Mandeln mit einer Schicht aus Honig überzogen – die Hochzeitsmandeln wie sie heute existieren waren geboren. Im Frankreich des 13. Jahrhunderts entstand in Verdun (Frankreich) ein Zentrum zur Herstellung der „Dragées“. Mit der Einführung des Rohrzuckers ab dem 15. Jahrhundert setzten sich Hochzeitsmandeln als beliebtes Geschenk durch. In Italien und Frankreich zur Zeit der Renaissance etablierten sich die gezuckerten Mandeln hauptsächlich in höheren Kreisen: Caterina de’ Medici (1519 – 1589) ließ sie auf Taufen oder Hochzeiten verteilen. Doch erst am Hofe des Sonnenkönigs, Ludwig XVI., entstand die typische Darbietungsform. In gold- oder silberfarbenen Gefäßen wurden die Mandeln verschenkt. Das einfache Volk übernahm die Idee und verpackte die Hochzeitsmandeln in einem Stück Stoff, dass vom Hochzeitskleid der Braut abgerissen wurde.

Die fünf schlimmsten Hochzeitspannen

Ein gerissenes Kleid oder ein verregneter Hochzeitstag – kleine und große Pannen vermiesen frisch Vermählten schnell den schönsten Tag in ihrem Leben. Mit einer guten Organisation und den folgenden Tipps meistern Sie jedes Missgeschick souverän.

Bilderrahmen fuer Hochzeitsfotos

Beschädigtes Brautkleid

Es ist so weit: In wenigen Stunden beginnt die Trauung. Haare und Make-up sind gemacht. Jetzt schnell in das Brautkleid schlüpfen – doch das Kleid hat einen Riss. Schnelle Abhilfe schafft eine Sicherheitsnadel. Diese hält das Loch zusammen.
  • Tipp: Für die Feier empfiehlt sich ein Notfall-Set. Neben Sicherheitsnadeln gehören feuchte Babytücher und sprudelndes Mineralwasser gegen Flecken in die Tasche.

Ungebetene Gäste

Es gibt nichts Schlimmeres für eine Braut als plötzlich fremde Personen im Festsaal zu entdecken. Daher legen Sie im Vorfeld eine Gästeliste fest. Alle ungebetenen Gäste können so schnell entdeckt werden. Mit bestimmenden Worten und einer Erklärung, dass es sich um eine Privatfeier handelt, verabschieden am besten die Trauzeugen den Störenfried vor die Tür. So groß die Freude auf die Hochzeit auch ist, Ankündigungen wie „Wir heiraten!“ locken genauso dreiste Gäste an. Lieber Danksagungen im Nachhinein abdrucken lassen.

Verregneter Hochzeitstag

Kein Brautpaar wünscht sich Regen am Tag der Hochzeit – vor allem im Sommer, wenn eine Trauung im Freien geplant ist, fällt der schöne Traum von einer sonnigen Zeremonie zunächst gedanklich ins Wasser. Mit der richtigen Vorbereitung verfallen Sie nicht in Panik und können den Tag im Kreise ihrer Liebsten genießen:
  • Wenn sie eine Hochzeit im Freien planen, sorgen sie für Alternativen: Den Sektempfang halten Sie beispielsweise in einem weißen Zelt ab. Daher ist es gut, den Wetterbericht täglich zu studieren.
  • Wartende Gäste müssen ebenfalls nicht im Regen stehen: Stellen Sie genügend Regenschirme für Freunde und Familie bereit, damit diese das Brautpaar trocken begrüßen können.
  • Auch die Hochzeitsfotos werden in einem geschlossenen, mit Blumen und anderen ansprechenden Dekoelementen verzierten Raum unvergesslich. Der Vorteil von Indoor-Fotoshootings besteht darin, dass der Fotograf die Location sehr gut ausleuchten kann, wodurch die Bilder später profitieren. Nehmen Sie sich noch einen Schirm in die Hand und lächeln damit auf dem Foto den Regen weg.

Brautschuhe mit PlateauGeschwollene Füße

Dicke, geschwollene Füße bereiten vielen Bräuten qualvolle Stunden. Damit es erst gar nicht so weit kommt, empfiehlt es sich, die Brautschuhe nach dem Kauf täglich für etwa 20 bis 30 Minuten einzulaufen, um schmerzenden Füßen vorzubeugen. Die Schuhe müssen auch optimal sitzen: Enge oder zu große Schuhe verursachen schnell Blasen und eingewachsene Zehennägel.
  • Tipp: Das Notfall-Täschchen sollte daher ein paar Ersatzschuhe beinhalten. Blasenpflaster und kühlende Cremes dürfen ebenfalls nicht fehlen. Druckstellen und Blasen vermeiden Sie mit speziellen Fersen- oder Ballenpolstern in den Schuhen, die es in jedem Schuhgeschäft, aus Leder oder Kunststoff, zu kaufen gibt.

Hochzeit ohne Eheringe?

Die Eheringe zu vergessen gilt als eine der schlimmsten Hochzeitspannen. Um dies zu vermeiden, schreiben Sie sich einen Erinnerungszettel und legen diesen an einen Ort, an dem Sie täglich vorbeigehen. Die Ringe geben Sie einer vertrauensvollen Person, die bis zur Trauung aufpasst, oder hängen diese an eine Kette. Mit der Variante schaffen sie zusätzlich einen besonderen Moment: Braut und Bräutigam lösen sich symbolisch von den Ketten ihres ledigen Daseins und besiegeln mit dem Ring ihre gemeinsame Zukunft.

Herbstliche Hochzeitsdeko: Tipps zum Selbermachen

Der Herbst gilt als farbenfrohste Zeit des Jahres und bietet so auch für Hochzeiten die perfekte Kulisse. Wer bei der Hochzeitsdeko selbst aktiv und kreativ sein möchte, kann sich aus einfachen Blättern, Ästen oder Früchten Highlights für Tisch und Raumausstattung basteln. Vom Platzkärtchen bis zum Blumenschmuck: Mit diesen Tipps zum Selbermachen wird garantiert jede Hochzeitsdeko einmalig. DIY Deko

Hochzeitseinladungen im herbstlichen Stil

Wer im Herbst heiratet, hat viele Möglichkeiten seine Hochzeit nach individuellen Wünschen zu gestalten. Bereits selbst gebastelte Einladungskarten mit herbstlichen Motiven geben Gästen einen Vorgeschmack auf die anstehende Hochzeit. Ob Stempeldruck mit getrockneten Blättern, aufgeklebte Herbstblätter oder Blätter aus Buntpapier: Mit viel Zeit und Kreativität entstehen dekorative Einladungskarten im Herbstlook. Für große Hochzeitsgesellschaften sind gestempelte Hochzeitseinladungen im Herbststil besonders gut geeignet. Dafür werden folgenden Bastelmaterialien benötigt:
  • Karton in Terrakotta für die Karte
  • Karton in Vanille oder Beige zum Gestalten
  • Zeitungspapier zum Gestalten
  • Stempelkissen mit Bäumen, Blätter oder anderen Herbstmotiven
  • Stempelfarbe in Rot, Grün und/oder Braun
Mithilfe einer Papierschneidemaschine oder einer handelsüblichen Schere können Sie die Einladungskarten zurechtschneiden auf die Größe ihrer Wahl. Viele Bastelläden bieten bereits vorgefertigte Klappkarten in verschiedenen Farben an. Wer besonders raffinierte Einladungskarten gestalten möchte, kann mit einer Prägemaschine verschiedene Herbstmuster in den Karton prägen. Nach dem Zurechtschneiden der Kartengröße wird ein kleines Stück Zeitungspapier auf die Karte geklebt, worauf ein noch kleineres Stück des vanillefarbenen Bastelkartons befestigt werden soll. Auf den hellen Karton werden nun die Herbstmotive gestempelt. Besonders raffiniert sehen die bedruckten Motive aus, wenn sie zweifarbig sind. Diese Bastelmethode kann auch für die Sitzplatzkärtchen zur Hochzeitsfeier verwendet werden. Mit handgeschriebenen Namen wird jede Platzkarte zu etwas ganz Besonderem.

Herbstliche Tischdeko zur Hochzeit

Ein Muss auf jeder Herbsthochzeit: Tischdekoration in den Farben Gelb, Orange und Rot. Ob weinrote Trauben, gelbrote Plastikäpfel oder Laub: Bunte Herbstfarben lassen jede Tischdekoration im Glanz erstrahlen. Dabei dienen farbige Tischdecken oder Tischläufer perfekt als herbstliche Dekogrundlage, worauf Blätter, Blüten und Moos angerichtet werden können. Je nach persönlichem Geschmack eignen sich folgende Früchte als Tischdeko:
  • Kastanien
  • Eicheln
  • Trauben
  • Äpfel
  • Hagebutten
  • Blasenkirschen von der Lampionblume (Physalis)
Schnitzfreudige Bräute können auch Kürbisse aushöhlen, verzieren und schließlich als Tischdeko verwenden. Ob birnenförmig, krallenartig oder rund: Auch Zierkürbisse setzen kunterbunte Farbakzente und eigenen sich optimal als Dekoration einer Hochzeitstafel. Wer es noch rustikaler mag, kann auf Maiskolben zurückgreifen. Schön angerichtet mit farblich passenden Kerzen dazu, wird jede Herbsthochzeit zum absoluten Highlight. Weitere Bastelideen zum Nachmachen für die kreative Braut sind:
  • Blätterkranz aus Eichenblättern
  • Dekogläser mit Kerze, gefüllt mit Eicheln oder Kastanien
  • Dekogläser gefüllt mit Moos und Steinen
  • Potpourri-Dekokugeln aus Naturmaterialien wie Samen, Bohnen, getrockneten Blättern oder Moos
  • Teelichthalter aus dicken Ästen gefräst
  • Boote aus Kürbissen, Ahornblättern und Nüssen
  • Windlicht beklebt mit roten und orangen Mosaiksteinchen
Servietten mit Herbstmotiven, Kerzen in passender Farbe, Kerzen in Pilzform, große Schleifen und grobes Garn dürfen dabei nicht fehlen. [youtube:8PT9KzZ6Noo]

Blumenschmuck zur Herbsthochzeit

Doch nicht nur Früchte und Blätter dienen ideal als Herbstdeko zur Hochzeit, sondern auch kurz geschnittene Getreide-Ähren, Äste oder Zweige können sehr gut zu einem Blumengesteck verarbeitet werden. Neben strahlenden Sonnenblumen, zauberhaften Dahlien, bunten Chrysanthemen, goldgelber Goldmarie oder rosafarbene Herbstanemonen zählen auch rote Tagetes zu den schönsten Herbstblumen. Mit ein wenig Geschick beeindrucken auch Sie Ihre Hochzeitsgäste von Ihrem Talent beim Basteln von Blumengesteck. Egal, für welche Blumen oder Dekoelemente Sie sich entscheiden, brauchen Sie folgende Materialien zum Gestalten der Blumendekoration für Ihre Hochzeit:
  • Gefäße (Vasen, Schalen, Töpfe)
  • Steckschwamm/Steckmasse/Steckschaum
  • scharfes Messer
  • Schere
  • Blumendraht
  • Heißklebepistole
  • Moos
  • Schnittblumen Ihrer Wahl
  • Dekomaterialien; Bänder, Garn, Kastanien, Eicheln, Artischocken
[youtube:q5C6cs4k0Y4]
Schleier am Haarband

Accessoires für die Braut: Neue Trends für den perfekten Look

Ob Schleier, Brauthut, Handschuhe oder Schmuck: Ohne die passenden Accessoires ist kein Braut-Outfit komplett. Aktuell besonders beliebt sind nostalgische Haarbänder und glamouröse Fascinator, mit denen sich auch schlichtere Brautkleider perfekt in Szene setzen lassen. Mutige Bräute schmücken sich zudem mit Statement-Ketten, die schulterfreien Hochzeitskleider das gewisse Etwas verleihen. Schleier am Haarband

Textile Accessoires zum Brautkleid

Ein opulenter Schleier ist heute längst kein Must-Have mehr. Als moderne Braut können Sie sich ebenso elegant mit einem eng am Kopf anliegenden Brauthut oder Fascinator schmücken. Vorteil dieser kompakteren Varianten ist, dass sie als weniger störend empfunden werden, wenn es im Verlauf des großen Tages ans Essen und Tanzen geht. In Kombination mit einem kleinen Stück Netzstoff, ermöglichen Sie dem Bräutigam dennoch den Schleier vor dem Altar zu lüften und sich vom Anblick seiner schönen Braut hinreißen zu lassen. Weitere Alternativen zum traditionellen Schleier:
  • Stoffblüten: Egal, ob groß oder klein – Blüten aus Seide, Tüll und Perlen runden hochgesteckte Brautfrisuren perfekt ab.
  • Braut-Cap: Die eng anliegende Kopfbedeckung kommt in feiner Spitze daher und passt perfekt zu einer Hochzeit im nostalgischen Vintage-Stil.
  • Haarreif/-band: Ist die Brautfrisur eher schlicht gehalten, sorgt ein Reif oder Band mit Spitze, Federn oder Perlenapplikationen sofort für glamouröse Abhilfe.
Legen Sie Wert auf eine Extraportion Eleganz, sind Brauthandschuhe genau das Richtige für Sie. Anstelle oberarmlanger Satinhandschuhe empfehlen sich aktuell kürzere Modelle aus halbtransparenter Spitze für einen stilsicheren Auftritt. Fingerlose Modelle beugen Problemen beim Überstülpen des Eheringes vor und haben den Vorteil, dass sie den ganzen Tag getragen werden können.

Brautschmuck: Neue Trends bei Ketten und Co.

Kurzer Schleier mit SpitzeAuch am Tag der Hochzeit muss der Ehering nicht das einzige Schmuckstück sein. Ketten, Armbänder und Ohrringe lassen sich meist problemlos ins Outfit für den großen Tag integrieren. Sie sollten lediglich beachten, dass alle Elemente aus demselben Material gefertigt sind und ein ähnliches Design aufweisen. Außerdem könnten Sie schnell überladen wirken, wenn bereits ihr Brautkleid mit üppigen Perlenapplikationen und Pailletten ausgestattet ist. Als Faustregel gilt deshalb: Je schlichter das Brautkleid gearbeitet ist, desto tiefer dürfen Sie in die Schmuckschatulle greifen.
  • Tipp: Bei der Auswahl der Kette, sollten Sie die Form Iihres Ausschnitts beachten, um ein möglichst harmonisches Gesamtbild zu schaffen.
Trendsetterinnen kombinieren ihr Brautkleid mit einer auffälligen Statement-Kette. Gemeint sind halsnahe Colliers, die häufig aus besonders großen Schmucksteinen oder textilen Elementen gefertigt sind und die Blicke so sofort auf sich ziehen. Wer in Sachen guter Stil kein Risiko eingehen möchte, wählt Brautschmuck in der Farbe des Brautkleides, beispielsweise aus Silber und weißen Perlen oder transparenten Steinen. Einen richtigen Wow-Effekt erzielen Sie hingegen mit farbigen Statement-Ketten, die Möglichkeiten reichen dabei von zartem Rosé über elegante Schwarz-Weiß-Kombinationen bis hin zu Neon-Farben. Unabhängig vom jeweiligen Design gilt: Brautschmuck sollte niemals in Konkurrenz zum Brautkleid stehen, sondern dieses bestmöglich abrunden und einen stimmigen Gesamteindruck kreieren.